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Studie: Langes Sitzen steigert Todes-Risiko

Archivmeldung vom 24.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Paul-Georg Meister/pixelio.de
Bild: Paul-Georg Meister/pixelio.de

Langes Sitzen stellt offenbar ein deutliches Risiko für die Gesundheit dar. Das geht aus einer Studie der US-Organisation "American Cancer Society" unter mehr als 120.000 Personen hervor.

Dazu untersuchten die Forscher die Probanden von 1993 bis 2006 hinsichtlich ihrer Gewohnheiten und ihrer Krankheitsgeschichte. Die Frauen, die angegeben hatten, mehr als sechs Stunden täglich zu sitzen, starben in diesem Zeitraum 37 Prozent häufiger als jene, die maximal drei Stunden täglich saßen. Bei den Männern waren es lediglich 18 Prozent. Personen, die lange sitzen und sich gleichzeitig auch sonst kaum bewegen, hätten der Studie zufolge ein noch größeres Risiko. So starben die Frauen, die mehr als sechs Stunden täglich saßen und sich wenig bewegten, sogar 94 Prozent häufiger als jene, die am wenigsten saßen und sich am meisten bewegten. Bei den Männern lag dieser Wert bei 48 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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