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Mehr Gesundheitsaufklärung in der Schule

Archivmeldung vom 11.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: knipseline / pixelio.de
Bild: knipseline / pixelio.de

Gesundheitsvorsorge neben Rechtschreibung, Mathematik und Englischunterricht: Ein Großteil der Bundesbürger ist der Meinung, dass Kinder und Jugendliche schon in der Schule möglichst viel über Krankheitsprävention erfahren sollten.

In einer repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" sprachen sich vier von fünf Frauen und Männern (79,6 Prozent) dafür aus, Gesundheitsvorsorge stärker im Unterricht zu berücksichtigen, damit Schüler schon von klein auf lernen, möglichst lange gesund zu leben und gesund zu bleiben. Allerdings sind deutlich mehr ältere als jüngere Menschen dieser Ansicht: Während 85,5 Prozent der 60- bis 69-Jährigen für mehr Gesundheitsaufklärung in der Schule plädieren, sind es bei den 14- bis 19-jährigen Bundesbürgern mit 67,5 Prozent deutlich weniger.

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.093 Frauen und Männern ab 14 Jahren.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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