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Backmohn als Schlafmittel untauglich - Warnung vor dem Wiederaufleben eines alten Hausrezepts

Archivmeldung vom 22.09.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Vor Backmohn, einem alten Hausrezept als Schlafmittel für Kleinkinder, warnt das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“.

Der zum Backen bestimmte Mohn enthält laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) wie der für Arzneien verwendete Schlafmohn tatsächlich die schlaffördernden Substanzen
Morphin und Codein (Alkaloide), allerdings in kleinen, variierenden Mengen. BfR- Präsident Professor Andreas Hensel warnt Eltern jedoch: „Bei Säuglingen können diese Alkaloide zu schweren gesundheitlichen Schäden mit Atemnot bis hin zum Atemstillstand führen.“

Pressemitteilung Apotheken Umschau vom 22.09.2005

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