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Weigeldt beklagt mangelnde Einbindung der Hausärzte in Impfkampagne

Archivmeldung vom 12.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Warnen, kritisieren und Fingerzeig (Symbolbild)
Warnen, kritisieren und Fingerzeig (Symbolbild)

Bild: Cornerstone / pixelio.de

Nach Einschätzung des Chefs des Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, hätten die Menschen in der ersten Priorisierungsgruppe möglicherweise schon durchgeimpft sein können, wenn man die Hausärzte früher einbezogen hätte. "Gerade die Hochbetagten würden doch im Rahmen von Hausbesuchen durch uns geimpft werden", sagte Weigeldt der "Saarbrücker Zeitung".

Weigeldt reagiert damit auf Angaben der Deutschen Stiftung Patientenschutz, wonach etwa drei Millionen Menschen in der ersten Gruppe noch nicht immunisiert sind.

Wenn man die Betreuungspersonen der Betroffenen mitimpfe, würde das die Sicherheit sogar noch erhöhen, erklärte Weigeldt. "Das alles funktioniert doch bereits in Pilotpraxen, und es funktioniert schon länger in Ländern wie Israel oder Großbritannien". Nur in Deutschland würden die Bedenkenträger dominieren. "Das darf so nicht weitergehen", kritisierte der Hausärzte-Chef.

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)


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