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Studie Mediziner aus Halle suchen nach optimaler Therapie für Hörsturz-Patienten

Archivmeldung vom 16.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: CFalk / pixelio.de
Bild: CFalk / pixelio.de

In einer deutschlandweiten Studie suchen Mediziner der Uniklinik Halle nach möglichst guten Therapieformen für Patienten, die einen Hörsturz erlitten haben. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung. Betroffen sind in Deutschland jedes Jahr 150.000 Menschen. Als Ursache für einen Hörsturz vermutet Studienleiter Stefan Plontke eine Durchblutungsstörung im Innenohr.

Behandelt werden Patienten mit Kortison. "Es spricht viel dafür, dass das den Kranken hilft", so der Direktor der Uni- und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie. Ziel sei es nun zu ermitteln, welche Wirkstoffmenge die optimale ist. Untersucht werden soll in den nächsten fünf Jahren aber auch, ob mit Tabletten eine bessere Wirkung erzielt werden kann. Rund 50 Prozent der Patienten erlangen derzeit wieder ihr komplettes Hörvermögen.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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