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Schüßler-Salze: Kleine Menge, große Wirkung für die Gesundheit

Archivmeldung vom 04.09.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.09.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Stress und Hektik im Alltag kann keiner von uns vermeiden. Aber manchmal muten wir uns, unserem Körper und unserer Psyche zu viel zu. Dann schwächelt das Immunsystem, und wir werden anfällig für Infekte und Beschwerden. Um unseren Organismus dagegen zu wappnen, empfahl der Oldenburger Arzt und Forscher Dr. Wilhelm Schüßler bereits vor 130 Jahren die gezielte Einnahme von Mineralsalzen - mit bahnbrechendem Erfolg.

Seine Therapie ist heute weit verbreitet. Die Frauenzeitschrift FÜR SIE erklärt in ihrem umfassenden Gesundheits-Extra zur aktuellen Ausgabe vom 5. September 2006, was genau es mit den Schüßler-Salzen auf sich hat:

"Die Krankheit des Körpers ist gleich der Krankheit der Zelle" - diese These wurde Grundlage von Schüßlers eigener Forschungsarbeit und letztendlich die Basis seiner Salze. Führe man jene dem Körper zu, beseitige das auch die verursachten Gesundheitsstörungen. Schließlich legte sich Schüßler auf zwölf Heilsalze fest, die bestimmte Funktionen in unserem Organismus ausüben und die für wichtige "Reparaturarbeiten" in den Zellen gebraucht werden. Ein kurzer Überblick: Sulfate sind entgiftend, wirken auf Leber, Galle, Lymphe und Darm. Phosphate stabilisieren die Nerven, das Immunsystem und die Nieren. Chloride beeinflussen die Schleimhäute und den Säure-Basen-Haushalt. Calciumfluorid mineralisiert die Knochen, und Silicea wirkt auf Haut, Haare und Nägel.

Schüßler-Salze eignen sich zur Selbstbehandlung und haben so gut wie keine Nebenwirkungen. Dennoch ist zu beachten: Die Salze können zwar Beschwerden lindern, doch wenn die Ursache des Unwohlseins unklar ist, sollte immer auch ein Arzt konsultiert werden. Und: Ärztlich verordnete Medikamente während einer Schüßler-Therapie unbedingt weiterhin einnehmen.

Quelle: Pressemitteilung FÜR SIE

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