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Studie: Stress oder schlechte Neuigkeiten können ungeborenem Kind schaden

Archivmeldung vom 01.08.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.08.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de

Eine Studie hat herausgefunden, dass Stress oder schlechte Neuigkeiten in der Schwangerschaft dem noch ungeborenem Kind schaden können. Das teilten Forscher des psychologischen Instituts des Kings College in London mit. Unter schlechten Neuigkeiten verstehen die Forscher einen Trauerfall oder auch eine Trennung vom Partner.

Diese Probleme können die Chancen auf eine Erkrankung des Kindes im Alter von vier Jahren enorm erhöhen. Dazu wurden mehr als 150 Mütter vor der Geburt befragt, ob irgendwelche stressreichen Ereignisse sie beeinflusst haben. Nach vier Jahren wurden sie erneut interviewt - die Antworten zeigten den Forschern einen klaren Zusammenhang zwischen Problemsituationen in der Schwangerschaft und Erkrankungen sowie Arztbesuche der Kleinkinder. Mögliche Gründe seien Veränderungen der Hormone oder des Immunsystems der Mutter, die die Entwicklung der kindlichen Immunabwehr beeinflussen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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