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Private Krankenversicherer wollen Image aufpolieren

Archivmeldung vom 07.04.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.04.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Phillip Flury / pixelio.de
Bild: Phillip Flury / pixelio.de

Die privaten Krankenversicherungen (PKV) in Deutschland wollen ihr Image aufpolieren. In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus" kündigte der Chef des größten Versicherungsunternehmens Debeka, Uwe Laue, dazu eine ganze Reihe neuer Initiativen an: "Wir haben Mindestleistungen eingeführt und wir machen den Tarifwechsel für unsere Kunden einfacher und transparenter", so Laue, der gleichzeitig Vorstandsvorsitzender des PKV-Verbandes ist.

"Außerdem planen wir eine neue Stiftung Gesundheitswissen, die unabhängige Informationen über medizinische Themen aufbereitet." Auf der Kostenseite nannte der PKV-Chef im "Focus" Verhandlungen der Versicherer mit der Bundesärztekammer über eine neue Gebührenordnung für Privatpatienten. Im Sommer soll dazu eine "Qualitätsoffensive" der Branche starten: "Sie wird herausstreichen, dass es gewisse Leistungen wie Heilpraktiker oder bestimmte Strahlentherapien nur bei den Privaten gibt", so Laue.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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