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Haarspray ist ein Risiko für Babys

Archivmeldung vom 30.03.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.03.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Schwangere, die viel mit Haarspray in Kontakt kommen - zum Beispiel als Angestellte in einem Friseursalon -, haben ein höheres Risiko, Söhne mit einer Fehlbildung der Harnröhre (Hypospadie) zu gebären, berichtet die "Apotheken Umschau".

Für Frauen, die in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft häufig bestimmten Stoffen in Haarsprays - sogenannten Phthalaten - ausgesetzt waren, ist nach einer Studie des Imperial College London die Wahrscheinlichkeit mehr als doppelt so hoch, einen Sohn mit Hypospadie zur Welt zu bringen. Normalerweise leiden an dieser Fehlbildung etwa fünf bis acht von 1000 Neugeborenen.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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