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Bundesregierung verschärft Kampf gegen resistente Keime

Archivmeldung vom 03.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Sebastian Karkus / pixelio.de
Bild: Sebastian Karkus / pixelio.de

Die Bundesregierung verschärft ihren Kampf gegen resistente Keime. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, stellt Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) vier Millionen Euro bereit: Sie fließen in sieben Forschungsprojekte des Förderschwerpunkts "Antibiotika-Resistenzen und nosokomiale Infektionen". Bis heute seien viele Bürger zu wenig mit der Wirkung von Antibiotika vertraut.

Forscher der Universität Rostock bekämen daher etwa eine Million Euro, um zu untersuchen, wie die Kenntnisse über den richtigen Umgang mit Antibiotika zu verbessern sind. "Es kann niemanden kalt lassen, dass immer mehr Menschen weltweit an Keimen sterben, die gegen Antibiotika resistent sind", sagte Gröhe.

"Wir müssen Antibiotika-Resistenzen entschlossen bekämpfen - national und international." Der Förderschwerpunkt "Antibiotika-Resistenzen und nosokomiale Infektionen" ist Teil der groß angelegten Deutschen Antibiotika-Resistenzstrategie ("DART 2020").

Bundesgesundheitsministerium, Ernährungs- und Bildungsministerium haben sie gemeinsam entwickelt. Das Bundeskabinett hat sie 2015 verabschiedet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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