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Mehr Zeit nach dem Schlaganfall

Archivmeldung vom 01.04.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.04.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Bis zu viereinhalb Stunden nach Einsetzen von Schlaganfall-Symptomen ist es möglich, verschlossene Hirngefäße mit Medikamenten zu öffnen, berichtet das "HausArzt-Patientenmagazin".

Diese neue europäische Empfehlung beruht auf den Ergebnissen einer preisgekrönten Studie der Universität Heidelberg. Bisher galten für die "Lyse-Therapie" drei Stunden als äußerste Grenze. Patienten wird dringend empfohlen, bei jedem Verdacht auf Schlaganfall-Beschwerden möglichst schnell den Notarzt zu rufen, damit die Frist für eine medikamentöse Behandlung eingehalten werden kann. Symptome sind zum Beispiel verwaschene Sprache, einseitige Lähmungen, Gefühllosigkeit und Taubheit, Schwindel oder etwa plötzliche Sehbeeinträchtigungen.

Quelle: Wort und Bild "HausArzt-PatientenMagazin"

 

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