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Online stöbern fordert das Gehirn vielfältiger als Bücherlesen

Archivmeldung vom 14.01.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Das Surfen im Internet hält ältere Menschen geistig fit. Das Stöbern in Suchmaschinen aktiviert und trainiert wichtige Bereiche im Gehirn, die beim Lesen von Büchern unbeteiligt bleiben, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber".

Bei Untersuchungen der Aktivität unterschiedlicher Hirnareale fanden Wissenschaftler um Gary Small von der Universität von Kalifornien, dass beim Lesen die Bereiche für Sprache, Lesen, Gedächtnis und Verarbeitung optischer Reize aktiv waren. Dagegen wurden bei der Internet-Suche zusätzliche Areale des Denkorgans benutzt, die bei komplizierten Entscheidungen beteiligt sind. Diese Wirkung trat besonders bei Studien-Teilnehmern auf, die sich oft mit dem Internet beschäftigten.

Quelle: Wort und Bild "Senioren Ratgeber"

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