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Debeka: Ambulante Operationen nehmen zu

Archivmeldung vom 14.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/Debeka Versicherungsgruppe/Debeka/Shutterstock"
Bild: "obs/Debeka Versicherungsgruppe/Debeka/Shutterstock"

Ambulante Operationen werden immer häufiger. Viele Eingriffe, für die man früher einige Tage im Krankenhaus verbringen musste, können heute auch in der Arztpraxis vorgenommen werden. Nach einer Erhebung der größten privaten Krankenversicherung in Deutschland, der Debeka, nahmen beispielsweise Behandlungen beim Volksleiden Krampfadern von 2010 bis 2017 um 30 Prozent zu.

Am Beispiel des Volksleidens Krampfadern zeigt sich ein Trend

Dabei zeichnet sich ein interessanter Trend ab: Im genannten Zeitraum hat sich die Anzahl der stationären Eingriffe bei Krampfadern in einem Krankenhaus um etwa 26 Prozent reduziert. Gleichzeitig stiegen die ambulanten Eingriffe dieser Art, die zum Beispiel in speziellen Arztpraxen stattfanden, um etwa 78 Prozent. Das geht aus einer aktuellen Analyse hervor, für die das Versicherungsunternehmen seinen Bestand von rund 2,4 Millionen vollversicherten Mitgliedern ausgewertet hat.

Zu Hause schlafen

Von einer ambulanten OP spricht man, wenn man die Nacht davor und danach zu Hause verbringt. Bei kleineren chirurgischen Eingriffen ist es oft nicht nötig, dass der Patient stationär im Krankenhaus aufgenommen werden muss. Das bedeutet auch eine Kostenersparnis für den Krankenversicherer, die sich letztlich auch positiv auf die Beitragsentwicklung für die Versicherten auswirkt. Der Versicherte kann - abhängig von den örtlichen und medizinischen Gegebenheiten - gemeinsam mit seinem Arzt entscheiden, ob eine ambulante Operation möglich ist oder ob stationär behandelt werden muss.

Quelle: Debeka Versicherungsgruppe (ots)

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