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Ebola-Verdacht: Südkoreaner wird in Berlin behandelt

Archivmeldung vom 03.01.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.01.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
A researcher working with the Ebola virus while wearing a BSL-4 positive pressure suit to avoid infection
A researcher working with the Ebola virus while wearing a BSL-4 positive pressure suit to avoid infection

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ein Südkoreaner soll wegen des Verdachts auf Ebola in der Berliner Charité behandelt werden. Das teilte die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales am Samstag mit. Ob der Mann sich tatsächlich mit Ebola infiziert hat, ist noch unklar.

Der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap zufolge kam der Mann in Sierra Leone bei einer Blutentnahme bei einem Ebola-Patienten durch einen beschädigten Handschuh mit der Nadel in Berührung. Dabei habe er sich jedoch nicht verletzt und habe bisher auch keine Ebola-Symptome gezeigt. Dennoch soll er in Berlin isoliert und überwacht werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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