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Rund 300 000 Beinbrüche im Jahr 2014 im Krankenhaus behandelt

Archivmeldung vom 02.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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298 557 Patientinnen und Patienten wurden im Jahr 2014 aufgrund eines Oberschenkel- oder Unterschenkelbruches stationär im Krankenhaus versorgt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, mussten 85,8 % der Behandelten operiert werden.

In den Wintermonaten, insbesondere im Januar, ist das Risiko eines Beinbruches am höchsten. Im Januar 2014 wurde 9,6 % aller Beinbrüche behandelt. Mehr als die Hälfte der betroffenen Frauen (59,8 %) und knapp ein Drittel der betroffenen Männer (32,1 %) im Jahr 2014 waren 75 Jahre und älter. Im Schnitt konnten die Patientinnen und Patienten mit einer Oberschenkel- oder Unterschenkelfraktur das Krankenhaus nach 12,2 Tagen verlassen.

Quelle: Statistisches Bundesamt (ots)

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