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Teelöffel ist keine gute Dosierhilfe

Archivmeldung vom 18.05.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.05.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Große Dosisschwankungen durch unterschiedliche Löffelgrößen. Zum Dosieren von Arzneimitteln sollten keine Tee- oder Esslöffel verwendet werden, rät das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“.

Bei Tests wurde festgestellt, dass es zu Unterdosierungen bis zu 40 Prozent und Überdosierungen bis zu 67 Prozent kommen kann. Stark wirksamen Medikamenten in Saftform liegt immer eine Dosierhilfe bei, meistens ein Messlöffel oder –becher. Sie sollten unbedingt verwendet werden. Wer sich an die angebrachte Markierung hält, kann sicher sein, die vorgeschriebene Dosis zu
bekommen.

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