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„Bedenklich depressiv“ - Depressionsbarometer misst die deutsche Befindlichkeit

Archivmeldung vom 02.11.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.11.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

„Nahe an der Grenze zu einer bedenklichen depressiven Verstimmung“ bewegt sich die durchschnittliche Seelenlage der Deutschen. Das sagt Prof. Dr. med. Fritz B. Simon im Apothekenmagazin „Diabetiker Ratgeber“. Simon ist der Verantwortliche für ein „Depressionsbarometer“, das die Universität Witten/Herdecke im Internet betreibt.

Über 100.000-mal haben bis jetzt Nutzer sieben Fragen zu ihrer seelischen Befindlichkeit beantwortet. Das Ergebnis wird in Punkten ausgewiesen und bewertet. Die glücklichsten Deutschen sind demnach Männer über 60 Jahre, die unglücklichsten Frauen der gleichen Altersgruppe. „Die Neigung der Deutschen, alles besonders gründlich zu machen, schlägt offenbar auch aufs Gemüt“, vermutet Prof. Simon. „Unser Hang zur Perfektion hindert uns am Glücklichsein.“

Quelle: Pressemitteilung Wort und Bild „Diabetiker Ratgeber“

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