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Covid-Impfung: Seniorin stirbt danach

Archivmeldung vom 14.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
COVID-19 Impfung (Symbolbild)
COVID-19 Impfung (Symbolbild)

Bild: Impfkritik.de / freepik / jcomp

In einem Seniorenheim in Weyhe (Niedersachsen) ist am Mittwoch eine 89 Jahre alte Frau nach einer Impfung gegen Covid-19 gestorben. Das für die Sicherheit von Impfstoffen zuständige Paul-Ehrlich-Institut prüft nun, ob der Tod der Frau mit der Impfung zusammenhängt. Dies meldet das russische online Magazin „SNA News“ .

Weiter ist auf deren deutschen Webseite dazu folgendes zu lesen: "Die 89-jährige Bewohnerin eines Seniorenheims in Weyhe im Landkreis Diepholz in Niedersachsen war am Mittwochmorgen gegen das neuartige Coronavirus geimpft worden und unmittelbar danach verstorben. Nun soll der Leichnam obduziert werden, teilte der Diepholzer Landrat am Mittwoch auf einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz mit. Die Verstorbene war für ihr Alter fit und zeigte auch unmittelbar nach der Impfung keine Beschwerden, sie telefonierte noch mit Angehörigen, erklärte Landrat Cord Bockhop auf der Pressekonferenz. Während der vorgeschriebenen Beobachtung von einer halben Stunde nach der Impfung war die Seniorin unauffällig. Kurz darauf verstarb sie jedoch und konnte nicht wiederbelebt werden.

Bisher kaum Todesfälle nach Corona-Impfung

Bisher ist es weltweit kaum zu Todesfällen im Zusammenhang mit den neuen Impfstoffen gegen das Coronavirus gekommen. Da in den meisten Ländern zuerst sehr alte Menschen geimpft werden, sind Komplikationen jedoch nicht auszuschließen, da das Immunsystem alter Menschen, gerade im Winter, oft geschwächt ist. Eine Impfung führt zu einer Immunreaktion und damit zu einer gewissen Anstrengung des Immunsystems.

In den Studien zu den erst vor wenigen Wochen zugelassenen Corona-Impfstoffen zeigten sich diverse leichte Nebenwirkungen, die sich jedoch nicht grundlegend von den üblichen Reaktionen bei anderen Impfungen unterschieden. Dies waren in erster Linie Schmerzen an der Einstichstelle, Abgeschlagenheit sowie Kopfschmerzen.

Landrat Bockhop betonte, dass er trotz der zeitlichen Nähe des Todesfalls zu der Corona-Impfung nicht an der Qualität des Impfstoffs zweifele. Die Impfungen im Landkreis würden wie geplant fortgesetzt.

Mit der Aufklärung des Todesfalls beschäftigt sich jetzt das für die Sicherheit von Impfstoffen zuständige Paul-Ehrlich-Institut, das deutsche Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel. "

Quelle: SNA News (Deutschland)

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