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Knetmasse besser ohne Chemie

Archivmeldung vom 09.05.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.05.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Viele Rezepturen für selbst gemachte Knetmasse empfehlen eine Zugabe von Alaun (Kaliumaluminiumsulfat), um eine Keimbesiedlung zu verhindern.

Wegen der sonstigen Zutaten wie Salz, Mehl und Öl ist eine solche Vorsorge an sich durchaus sinnvoll. "Alaun ist eine Chemikalie und hat in Spielzeug nichts zu suchen", erklärt jedoch Professor Martin Schulz, Vorsitzender der Arzneikommission der Deutschen Apotheker (AMK) in der "Apotheken Umschau". Alaun beeinträchtigt Haut und Schleimhäute. Vergiftungen äußern sich durch Brennen im Mund, Erbrechen und Schluckstörungen. Nach dem Kontakt mit alaunhaltiger Knetmasse gründlich die Hände waschen!

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

 

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