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Studie: Eine Stunde Fernsehen verkürzt Leben um 22 Minuten

Archivmeldung vom 17.08.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.08.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Claudia Hautumm  / pixelio.de
Bild: Claudia Hautumm / pixelio.de

Australische Wissenschaftler wollen eine ernstzunehmende Gesundheitsgefährdung ausgemacht haben - das Fernsehen. Demnach verkürze sich die Lebensspanne für jede Stunde, die man im Alter von über 25 Jahren fernsieht, um 22 Minuten.

Das ist das Ergebnis einer Studie der australischen University of Queensland in Brisbane unter 11.000 Teilnehmern, die im "British Journal of Sports Medicine" veröffentlicht wurde. So würde eine Person, die täglich sechs Stunden fernsieht im Durchschnitt fünf Jahre früher sterben, als Personen, die nicht fernsehen.

Grund für die kürzere Lebensspanne seien den Wissenschaftlern zufolge der Mangel an Bewegung und schlechte Essgewohnheiten. So würden die Ergebnisse der Studie auch für Personen gelten, die täglich stundenlang vor dem Computer sitzen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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