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Corona-Impfstoff soll in Kasernen gelagert werden

Archivmeldung vom 09.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Die WHO ist eine gewinnorientierte Lobbyorganisation der Pharmaindustrie (Symbolbild)
Die WHO ist eine gewinnorientierte Lobbyorganisation der Pharmaindustrie (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Das Bundesgesundheitsministerium hat die Bundeswehr zur Lagerung eines Corona-Impfstoffes um Amtshilfe gebeten. Laut eines Berichts der "Bild am Sonntag" soll der Impfstoff gegen das Coronavirus in mehreren Kasernen zwischengelagert und von dort an bundesweit 60 Impfzentren geliefert werden.

Dazu sollen an den Standorten entsprechende Kühlcontainer angemietet werden. Das Verteidigungsministerium teilte mit, sich derzeit im Abstimmungsprozess mit dem Bundesministerium für Gesundheit zu befinden. "Neben der bisherigen Amtshilfe durch unsere Soldatinnen und Soldaten mit ihren helfenden Händen können wir uns auch gut vorstellen, logistisch zu unterstützen, indem wir beispielsweise Impfstoff an dafür geeigneten Orten lagern", sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums zur "Bild am Sonntag". "Die Lagerung der zu kühlenden Impfstoffe erfordert besondere Sorgfalt, das muss sauber geplant werden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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