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Tierisch gute Therapie - Katzenschnurren heilt

Archivmeldung vom 15.04.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.04.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr.Florian Bild: Modern Media & Technologies Galler GmbH
Dr.Florian Bild: Modern Media & Technologies Galler GmbH

Eine wissenschaftliche Forschungsgruppe aus Graz (Dr. Florian, Dr. Pinter, Dr. Stefan) überraschte mit der Katzenschnurrtherapie die Humanmedizin. Katzen setzen das Schnurren als systematischen Heilungsbeschleuniger ein und kurieren dadurch ihre Verletzungen schneller aus. Jede Schwingfrequenz ist für bestimmte Verletzungsarten zuständig, sowie auch um höhere Knochendichte, schnelleres Knochenwachstum, Schmerzlinderung, verbesserten Stoffwechsel, stabileren Blutdruck, positive Beeinflussung der Atmungs- und der Herzfrequenz zu erzielen. Für die Humanmedizin eine revolutionäre Entdeckung!

Erste Anwendungen mit dem KST-2010 zeigten deutliche Erfolge. So konnte die Volkskrankheit Nummer Eins der Rückenschmerz, laut Herstellerangaben erfolgreich nach kurzer Zeit therapiert werden.

Laufende Erfolgsberichte von Anwendern, bestätigen die sensationelle Heilwirkung des Katzenschnurrens, lautet das Fazit der Forschungsgruppe. Man sei erfreut darüber immer mehr Menschen an Lebensqualität durch diese einfache Therapieform gewinnen. Endlich können Medikamente reduziert oder gar abgesetzt werden und die Heilungsdauer wird erheblich minimiert.

Patienten mit Sportverletzung -z.B. einem Tennisarm, sollen nach nur wenigen Therapien wieder geheilt werden. Geschwollene und steife Hand- und Fußgelenke werden laut Aussage der Forscher wieder beweglicher.

Auch bei Arthrosen konnten Verbesserungen erzielt werden, denn eine schnurrende Katze bekommt keine Arthrose, so die Erkenntnis der Wissenschaftler.

Folgende weitere Krankheitssymptome sollen gemäß den Angaben erfolgreich behandelt werden:

Bei unterschiedlichen Atemwegserkrankungen, beispielsweise Asthma, kann die neue Therapieform den Gebrauch von Asthmasprays vermindern.

Bei Lungenerkrankungen wird der Sauerstoffanteil im Blut erhöht, der Patient kann wieder frei durchatmen.

Profisportlern verwenden das KST-2010 zur Schmerzbehandlung, Vitalisierung und Revitalisierung der Muskulatur und des Kreislaufsystems. Die Behandlungsdauer verkürzt sich und der Sportler ist wieder früher fit.

Das Gerät KST-2010 kann aber auch bei Seelischem Unwohlsein zur einfachen Entspannungs-Therapie angewendet werden und Blockaden lösen.

Die ersten Behandlungserfolge zeigen sich schon nach 5 bis10 Therapien.

Da es sich um ein laufendes Forschungsprojekt handelt, ist die Entdeckung weiterer Genesungs- und Heilungserfolge sehr wahrscheinlich.

Quelle: Modern Media & Technologies Galler GmbH

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