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Deutschland für Ebola-Patienten gerüstet

Archivmeldung vom 29.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Quarantänestation eines Krankenhauses in Kinshasa
Quarantänestation eines Krankenhauses in Kinshasa

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Vor dem Hintergrund des tödlichen Ebola-Ausbruchs im westafrikanischen Guinea hält Deutschland offenbar ausreichend Behandlungsmöglichkeiten für den Fall bereit, dass ein erkrankter Patient einreist. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, sind über Großstädte im Bundesgebiet neun "Sonderisolierstationen" verteilt.

Es handelt sich dabei um Klinikabteilungen, die durch eigens geschultes Personal binnen einer Stunde in Quarantänestationen verwandelt werden können. Auch spezielle Transportfahrzeuge stehen laut "Focus" bereit. Gebraucht werden diese Kapazitäten offenbar sehr selten. Der Infektionsmediziner an der Berliner Charité, Norbert Suttorp, registriert "vier bis fünf Anfragen pro Jahr", etwa von Flughäfen und Kliniken. 90 Prozent der Anfragen stellten sich aber "als Fehlalarm heraus", sagte Suttorp. Der Infektionsmediziner ist im Notfall für die bis zu 20 Betten große Isolierstation verantwortlich.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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