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"Kontraste": Nachweis für tausende Intensiv-Betten fehlt

Archivmeldung vom 16.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Aktuelles Corona-Monitoring Deutschland: Intensivbettenbelegung mit wichtigen Daten.
Aktuelles Corona-Monitoring Deutschland: Intensivbettenbelegung mit wichtigen Daten.

Bild: Screenshot CIDM2020 / Eigenes Werk

Der Bund hat in der Corona-Krise tausende neue Betten in der Intensivmedizin finanziert, für die bisher ein Nachweis fehlt. Das zeigen Recherchen des ARD-Magazins "Kontraste".

Seit März haben die Krankenhäuser 534 Millionen Euro erhalten, um zusätzliche Intensivbetten bereitzustellen - das bundesweite Melderegister für Intensivbetten weist aber rund 7.300 Plätze weniger aus, als es bei dieser Fördersumme sein müssten.

Das Bundesgesundheitsministerium kann sich diese Diskrepanz nicht erklären, wie aus einem Brief des Ministeriums an die Gesundheitsminister der Länder hervorgeht, der "Kontraste" vorliegt. Damit ist unklar, wohin rund 365 Millionen Euro Steuergelder geflossen sind.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)


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