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Immunabwehr erreicht nachts Spitzenaktivität

Archivmeldung vom 15.12.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.12.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Amerikanische Wissenschaftler der Stanford University haben an Fruchtfliegen festgestellt, dass die Immunabwehr des Körpers in der Nacht am stärksten arbeitet.

Schlummern kann gut für die Gesundheit sein. Denn der Kampf des Körpers gegen Erreger und Krankheiten tobt vermutlich besonders heftig im Schlaf, ihre Spitzenaktivität gegen eindringende Bakterien erreicht die Immunabwehr in der Nacht. Das haben jetzt US-Forscher zumindest bei Fruchtfliegen beobachtet.


Die Aktivität eines speziellen Abwehrmechanismus des Immunsystems, der so genannten Phagozytose, schwankt bei den Tieren mit dem Tagesrhythmus, berichtete jetzt Mimi Shirasu-Hiza von der Stanford University. "Die Ergebnisse legen nahe: Die Immunabwehr ist bei Nacht stärker", erklärte die Wissenschaftlerin. Alles deute darauf hin, dass der Tag-Nacht-Rhythmus tatsächlich an der Regulierung der Immunaktivität beteiligt sei und damit eine Rolle bei der Erstbekämpfung von Infektionen spielen könne

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