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Stress: Keine Angst vor Schokoriegeln

Archivmeldung vom 27.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: birgitH / pixelio.de
Bild: birgitH / pixelio.de

Bei Stress können süße Snacks eine schnelle Hilfe sein - nicht nur gefühlt, sondern auch messbar. Sie senken nachweislich den Spiegel von Stresshormonen im Blut. Niemand muss deshalb ein schlechtes Gewissen beim Griff zum Schokoriegel haben. "Sich die Schokolade bei Stress zu verbieten ist nicht sinnvoll, da dies sogar noch mehr Stress auslösen könnte", sagt Dr. Gudrun Sproesser von der Universität Konstanz im neuen BRIGITTE WOMAN SPECIAL "Stress? Ohne mich!".

Die Psychologin mit Schwerpunkt Ernährungs- und Gesundheitspsychologie, die im Rahmen des "Eatmotive"-Projekts zum Thema Stress-Essen forscht, hat festgestellt: "Sogenannte 'Stress-Esser' haben in einer belastenden Situation zwar mehr gegessen, in einer entspannten Situation wurde das aber wieder ausgeglichen." Nur wenn auf Dauer die Balance von An- und Entspannung fehlt, kann es langfristig zu einer Gewichtszunahme kommen. Ihr Tipp: bewusst Pausen einlegen und dafür sorgen, dass gesunde Lebensmittel in Reichweite sind.

Quelle: Gruner+Jahr, Brigitte Woman (ots)

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