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Krankenhäuser: Jeder fünfte Arzt kommt aus dem Ausland

Archivmeldung vom 19.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Arzt im Patientengespräch (Symbolbild)
Arzt im Patientengespräch (Symbolbild)

Bild: Ligamenta Wirbelsäulenzentrum / pixelio.de

Die Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt sind nur noch durch den massenhaften Einsatz ausländischer Mediziner arbeitsfähig. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung.

Von den 5 500 Krankenhausärzten haben derzeit 1 120 keinen deutschen Pass, das ist jeder fünfte. Unter den Herkunftsländern liegen Rumänien (132 Personen) und Syrien (113) an der Spitze. Und der Ausländeranteil dürfte weiter steigen: In diesem Jahr sind so viele Anerkennungsprüfungen für ausländische Ärzte angesetzt wie noch nie.

Ohne ausländische Ärzte ließen sich die Personallücken nicht schließen, urteilt die Ärztekammer Sachsen-Anhalt. "Wir müssen froh sein, dass wir sie haben. Ohne sie sähe es schlimm aus", sagte Präsidentin Simone Heinemann-Meerz der MZ.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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