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Die meisten Babies wiegen zwischen 3 000 und 3 500 Gramm

Archivmeldung vom 14.09.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Bild: Meltis / pixelio.de
Bild: Meltis / pixelio.de

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wiegen die meisten Kinder, die in Deutschland zur Welt kommen, zwischen 3 000 und 3 500 Gramm. 2008 gehörten 36,9% der Kinder zu dieser Gruppe. 30,2% der Neugeborenen waren zwischen 3 500 und 4 000 Gramm schwer.

Die Verhältnisse waren auch zehn Jahre zuvor ähnlich gewesen. 1998 hatten 36,2% ein Geburtsgewicht von 3 000 bis 3 500 Gramm und 30,6% ein Geburtsgewicht zwischen 3 500 und 4 000 Gramm. In diesen zehn Jahren sind die Anzahl und der Anteil der Kinder mit sehr geringem Geburtsgewicht leicht angestiegen. 1998 wogen 3 200 der damals insgesamt 785 000 lebend geborenen Säuglinge weniger als 1 000 Gramm, das waren 0,41%. 2008 wiesen 3 500 lebend zur Welt gekommene Kinder ein Gewicht von unter 1 000 Gramm auf, das entsprach 0,51% der 2008 insgesamt 682 500 lebend geborenen Säuglinge.

Quelle: Statistisches Bundesamt

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