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Sodbrennen bei Kindern kann Asthma bedeuten

Archivmeldung vom 17.01.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.01.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) Werne meinen, dass in gleichmäßigen Abständen auftretendes Sodbrennen bei Kindern, wenn es rechtzeitig behandelt wird, Asthma verhindern oder mildern kann.

Wird regelmäßiges Sodbrennen bei Kindern frühzeitig behandelt, kann das eine Asthmaerkrankung verhindern oder zumindest abmildern.

Darauf weisen die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) in Werne hin.

Sie berufen sich hierbei auf eine US-Studie. Betroffene der sogenannten Refluxkrankheit atmen den Angaben zufolge beim chronischen Aufstoßen über längere Zeit Magensäuretröpfchen ein. Dadurch wird unter Umständen ihr Immunsystem geschädigt. Das wiederum könne Asthma auslösen oder eine bestehende Erkrankung verschlimmern.

Rund zwei Drittel der an Asthma erkrankten Kinder leiden nach Angaben der DGP auch an der Refluxkrankheit. Deshalb sollten Kinderärzte verstärkt auf Sodbrennen als mögliche Ursache von asthmatischen Beschwerden achten, sagt Anja Berle von der Initiative «Lungenärzte im Netz» in München.

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