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Vorübergehend außer Betrieb! - Stille im Hirn beim weiblichen Orgasmus

Archivmeldung vom 02.09.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Große Teile des weiblichen Gehirns schalten sich ab, wenn die Frau einen sexuellen Höhepunkt erlebt. Das fanden Wissenschaftler der Universität Groningen heraus, welche die Hirnaktivität von Frauen maßen, die von ihrem Partner sexuell stimuliert wurden.

Wie das Apothekenmagazin „BABY&Familie“ berichtet, betraf die Funkstille auch die Regionen des Hirns, die für Emotionen zuständig sind. Erklärungen suchen die Forscher weit zurück in der evolutionären Menschheitsentwicklung: Die Zeugung von Nachkommen, so ihre Vermutung, hatte höhere Priorität als Angstgefühle, die dem Schutz des eigenen Lebens dienen. Was die Forscher noch erfuhren: Frauen können nur zum Höhepunkt kommen, wenn sie entspannt sind. Und ein vorgetäuschter Orgasmus ließ sich anhand der Hirnaktivität sofort entlarven.

Quelle: Pressemitteilung Wort und Bild / Baby&Familie

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