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USA: Ärzte verschulden über 250.000 Todesfälle

Archivmeldung vom 04.05.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.05.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Michael Bührke / pixelio.de
Bild: Michael Bührke / pixelio.de

Behandlungsfehler sind laut einer Studie der John Hopkins Universität die dritthäufigste Todesursache in den USA. 2013 waren den Forschern zufolge rund 250.000 Menschen aufgrund von Ärztefehlers ums Leben gekommen. Dies meldet das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es auf deren deutschen Webseite: "An erster Stelle der Todesursachen rangierten Herz- und Kreislauferkrankungen, die 611.000 US-Bürger frühzeitig aus dem Leben scheiden ließen, gefolgt von Krebserkrankungen mit 585.000 Todesfällen. Selbst Atemkrankheiten haben für 100.000 Opfer weniger gesorgt als Behandlungsfehler.

Die Statistik basiere auf in den Jahren 2000 bis 2008 gesammelten Daten. Ärztefehler verursachen 9,5 Prozent der Todesfälle in den USA jährlich, wie der Bericht der John Hopkins Universität bei „The Independent“ zitiert wird."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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