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Aus für den Body-Mass-Index?

Archivmeldung vom 09.06.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.06.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Dieter Schütz / PIXELIO
Bild: Dieter Schütz / PIXELIO

Der Body-Mass-Index (BMI) sagt weniger über das Krankheitsrisiko eines Menschen aus, als bislang vermutet wurde. Aussagekräftiger ist nach neuen Forschungen der WHtR, der nach der Formel "Bauchumfang geteilt durch Körpergröße" errechnet wird, berichtet die "Apotheken Umschau".

Wissenschaftler verschiedener deutscher Universitäten haben in einer Studie mit 11000 Teilnehmern gezeigt, dass der BMI keine Vorhersagekraft für das Herzinfarkt-, Schlaganfall- und Sterberisiko besitzt. Der WHtR (aus dem Englischen für waist-to-hight-ratio) dagegen lieferte brauchbare Prognosen: Je höher er ausfiel, desto größer war das Erkrankungs- und Sterberisiko.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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