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Die Gefahr für psychische Erkrankungen der Kinder steigt mit dem Alter des Vaters

Archivmeldung vom 07.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: Helene Souza / pixelio.de
Bild: Helene Souza / pixelio.de

Kinder älterer Männer leiden später eher an psychischen Erkrankungen. Die Hinweise darauf seien "deutlicher als bislang angenommen", zitiert die "Apotheken Umschau" Professor Brian D'Onofrio von der Indiana Universität in Bloomington (USA).

Zeugt ein Mann ab Mitte 40 ein Kind, habe es beispielsweise ein höheres Risiko an einer manisch-depressiven Erkrankung zu leiden, als der Nachwuchs von 20- bis 24-Jährigen. Mit zunehmendem Alter gelange möglicherweise mehr schadhaftes Erbgut in die Spermien. Die Aussagen beruhen auf einer Studie mit Daten von 2,6 Millionen Menschen.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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