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Training für zwei

Archivmeldung vom 17.08.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.08.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: TRIER / pixelio.de
Bild: TRIER / pixelio.de

Viele Schwangere reduzieren ihr Fitnessprogramm aus Angst, dem Baby zu schaden. Aber medizinische Gründe gegen körperliche Belastungen gibt es kaum, solange es sich nicht um eine Risikoschwangerschaft handelt. "Bislang gibt es keine Studie, die einen schädigenden Effekt von Sport in der Schwangerschaft gezeigt hat", erklärt Professor Dr. med. Frank Nawroth, Frauenarzt aus Hamburg, im Apothekenmagazin "BABY und Familie".

Eher ist das Gegenteil der Fall: Sportliche Mütter erleben leichtere Geburten, und die Babys haben bessere Stoffwechselwerte, seltener Übergewicht und sind unempfindlicher gegen Stress. Wie intensiv Frauen in der Schwangerschaft Sport treiben dürfen, hängt davon ab, wie sportlich ihr Alltag zuvor war. Nawroth hält das eigene Körpergefühl der Frauen für den besten Taktgeber. Gerade Sport-Neulinge sollen aber verletzungsträchtige Sportarten meiden und zunächst mit ihrem Frauenarzt oder der Hebamme sprechen.

Quelle: Wort und Bild "BABY und Familie" (ots)

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