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Prof. Vogt zur Übersterblichkeit: „Regierungen interessieren sich nicht für diese Daten“

Archivmeldung vom 04.12.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.12.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Fehl- und Totgeburten nach Gen-Injektion, massive Übersterblichkeit in vielen Ländern der Welt. Doch haben die Regierungen ein Interesse daran, dies zu untersuchen? Im Gespräch mit AUF1 bezeichnet der Züricher Herz- und Gefäßchirurg Univ.-Prof. Dr. Paul Vogt Covid als Bio-Waffe, schließlich habe die DARPA, eine Behörde des US-Verteidigungsministerium, die Impf-Forschung der Firma Moderna seit 2013 mit Millionen unterstützt.

Ferner erklärt der Hochschullehrer, dass es in der Schweiz eine Übersterblichkeit gerade bei den Jungen gebe. Und dies betreffe nicht die Zeit „der ersten und zweiten Welle“ von Corona, sondern die nach Einführung der Impfung, „als es keine aggressiven Covid-Varianten mehr gab“. 

Auch in England und Wales sei eine Übersterblichkeit festzustellen, und zwar in Höhe von 20,9%! In Bezug auf die WHO-Verträge prognostiziert Vogt im Falle von deren Inkrafttreten für die Eidgenossenschaft „das „Ende unserer direkten Demokratie und dieses föderalen Systems“.

Quelle: AUF1

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