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Todesfälle und schwere Verläufe unter Geimpften: Diese Menschen sind bedroht

Archivmeldung vom 21.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Spritze (Symbolbild)
Spritze (Symbolbild)

Bild: © CC0 / AhmadArdity / Pixabay

Wieso sterben Menschen, obwohl sie gegen Covid-19 geimpft wurden? Und wer ist nach der Impfung immer noch gefährdet, daran schwer zu erkranken? Eine Studie aus Oxford liefert erste Antworten. Dies schreibt das russische online Magazin „SNA News“ .

Weiter ist auf deren deutschen Webseite dazu folgendes zu lesen: "Im August 2021 überholten Todesfälle unter Geimpften gegen Covid-19 solche unter Ungeimpften in Großbritannien. Ein oberflächlicher Blick kann zu dem Schluss verleiten, dass die Impfstoffe nutzlos sind. Indessen darf nicht vergessen werden, dass die Impfstoffhersteller nie einen hundertprozentigen Schutz versprochen haben. Es ist auch nicht verwunderlich, dass mehr Geimpfte sterben als Ungeimpfte, denn überwiegend junge Menschen sind nicht geimpft. Das ist gerade die Gruppe, in der Todesfälle eine äußerste Seltenheit sind.

Eine Studie aus Oxford hat nun die gefährdeten Gruppen unter den Geimpften ermittelt, die trotz einer Impfung an Covid-19 schwer erkranken können. Die Studie wurde kürzlich im British Medical Journal veröffentlicht.

Diese sind:

  • Menschen mit unterdrücktem Immunsystem, etwa durch eine Chemotherapie, nach einer Transplantation oder mit AIDS
  • Menschen mit Nervenerkrankungen, zu denen auch Demenz und Parkinson-Erkrankung zählen
  • Bewohner von Pflegeheimen und solche mit chronischen Erkrankungen, unter die auch das Down-Syndrom fällt

Die Forscher durchforsteten dabei mit einem Algorithmus nationale Daten von Hausärzten, aus dem britischen Impfprogramm, von Tests auf Sars-Cov-2, aus Sterberegistern und aus Krankenhäusern. Der gesamte Datensatz belief sich auf 6,9 Millionen geimpfte Erwachsene, von denen 5,2 Millionen zweifach geimpft waren. In diesem Datensatz enthalten waren: 2031 Covid-19-Tote und 1929 Krankenhauseinweisungen wegen Covid-19. 81 dieser Toten und 71 Krankenhauspatienten waren zweimal geimpft, hatten 14 Tage nach der Zweitimpfung hinter sich. Es starben also deutlich weniger zweifach Geimpfte als einmalig Geimpfte.

Auf Basis der Ergebnisse ist eine Risiko-Bewertungsbogen entstanden, womit das britische Gesundheitssystem erkennen kann, wer trotz Impfung einem erhöhten Risiko ausgesetzt ist, an Covid-19 schwer zu erkranken oder sogar zu sterben.

Methodisches Manko: Es wurde in der Studie nicht zwischen den verschiedenen Corona-Impfstoffen unterschieden. Auch sind die Todesfälle etwas zu niedrig, um zu sicheren Aussagen zu kommen."

Quelle: SNA News (Deutschland)

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