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Rheumamedikamente greifen den Magen an

Archivmeldung vom 08.12.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: knipseline / PIXELIO
Bild: knipseline / PIXELIO

Zwei Hauptgründe gibt es für chronische Magenschleimhautentzündungen und Magengeschwüre: Die Infektion mit dem Magenkeim "Helicobacter pylori" und Schmerzmedikamente gegen rheumatische Beschwerden.

Diesen zweiten Grund nähmen deutsche Ärzte nicht ernst genug, bedauert Professor Hans-Dieter Allescher vom Klinikum Garmisch-Partenkirchen in der "Apotheken Umschau". Wer "nichtsteroidale Antirheumatica" (NSAR) einnimmt, solle auch ein Medikament bekommen, das die Säurebildung im Magen dämpft. "Diese wirksame Form des Magenschutzes wird bei uns leider noch viel zu selten verordnet", sagt der Experte. Es sei erwiesen, dass die Säureblocker die negativen Auswirkungen der Rheumamedikamente auf die Magenschleimhaut zu einem Großteil verhindern könnten.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

 

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