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Ruf nach Streichen von Homöopathie aus Leistungskatalog wird lauter

Archivmeldung vom 12.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jens Spahn Bild: Deutscher Bundestag  / Lichtblick/Achim Melde
Jens Spahn Bild: Deutscher Bundestag / Lichtblick/Achim Melde

Nach der angekündigten Beitragserhöhung für die gesetzlichen Krankenkassen stehen jetzt erste Leistungskürzungen an. Wie die "Bild-Zeitung" berichtet, will CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn Zahlungen für homöopathische Behandlungen und Medikamente aus dem Leistungskatalog der Kassen streichen.

Spahn sagte der Zeitung: "Wir haben die Wahltarife für Homöopathie unter Rot-Grün eingeführt. Wenn die SPD will, können wir das sofort streichen, da es keinen wissenschaftlichen Nachweis für den Nutzen gibt." Zuvor hatte SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach im "Spiegel" gefordert, man solle gesetzlichen Krankenkassen sogar "verbieten", Homöopathie zu bezahlen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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