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Eltern sollten kleine Verhaltensauffälligkeiten ihrer Kinder zunächst ignorieren

Archivmeldung vom 18.02.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Auffälligkeiten bei Kindern, wie etwa Augenzwinkern oder Schnalzen, können Eltern am besten ignorieren, da diese Anzeichen bei Ruhe und Entspannung meist nach und nach verschwinden.

Da die Symptome bei Ablenkung und Entspannung nachlassen, ist es besser, Verhaltensauffälligkeiten wenig Beachtung zu schenken.

Außerdem solle man den Kindern mit Nachsicht und Zuneigung zu begegnen, empfiehlt Maik Herberhold, Vorsitzender des Berufsverbandes für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Bochum. In den meisten Fällen legten sich die Ticks genauso schnell, wie sie gekommen sind. Nur wenn sie über mehrere Wochen anhalten, sei der Besuch eines Kinderpsychiaters anzuraten.

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