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Jede siebte Mutter bzw. Vater hat ein Kind, das regelmäßig ärztlich behandelt werden muss

Archivmeldung vom 24.08.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.08.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wegen Vorsorge- oder Routineuntersuchungen suchen die meisten Eltern in Deutschland mit ihren Jüngsten von Zeit zu Zeit einen Kinderarzt auf. Einige Mütter und Väter sind mit ihrem Nachwuchs aber auch Dauergast in den Praxen.

Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von "BABY und Familie" gab jede(r) siebte der befragten Mütter und Väter (14,3 %) an, sie müssten mit ihrem Kind oder einem ihrer Kinder in regelmäßigen Abständen einen Mediziner konsultieren. Die häufigsten Erkrankungen, die dabei behandelt werden, sind der Umfrage zufolge Allergien (3,6 %) und das so genannte Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADHS) (3,1 %). Etwa zwei Prozent der Eltern (2,1 %) gaben an, ihr Nachwuchs sei wegen einer Asthma-Erkrankung ständiger Gast im Wartezimmer.  Gut ein Prozent der Eltern muss wegen einer Entwicklungsverzögerung (1,3 %) oder einer körperlichen Behinderung (1,0 %) eines Kindes regelmäßig zum Arzt.

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "BABY und Familie", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 476 Männern und Frauen mit minderjährigen Kindern.

Quelle: Wort und Bild "BABY und Familie"

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