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Bundesgesundheitsministerium beruhigt bei Impfstoff-Entwicklung und beim Genuss von Schweinefleisch

Archivmeldung vom 28.04.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.04.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Das Bundesgesundheitsministerium hat versichert, man habe die notwendigen Vorbereitungen für die Entwicklung an den Virus der augenblicklichen Schweinegrippe getroffen.

"Im Falle einer Pandemie muss ein neuer, an den Virus angepasster Impfstoff entwickelt und hergestellt werden. Bund und Länder haben die dazu notwendigen Vorbereitungsmaßnahmen bereits getroffen", versicherte Roland Jopp, Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums, gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe).    Für den Verzehr von Schweinefleisch in Deutschland gelte die Regel, dass die Erhitzung auf 72 Grad Celsius, der sogenannten Kerntemperatur, das Schweine-Influenza-Virus "sicher abtötet", sagte der Ministeriumssprecher unter Verweis auf entsprechende Festlegungen der amerikanischen Seuchenschutzbehörde CDC. Im übrigen könne jeder Bürger durch die Beachtung wichtiger herkömmlicher Hygienemaßnahmen selbst schon sehr viel tun, um eine Infizierung zu vermeiden: "Regelmäßiges Händewaschen und mit den Händen möglichst nicht in Augen, Nase und Mund fassen."

Quelle: Leipziger Volkszeitung

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