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Bis zu 90% Fehlgeburten: Pharma spielte Gefahr für Schwangere runter

Archivmeldung vom 16.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Wochenblick Collage; Elemente: Unsplash / Eigenes Werk
Bild: Wochenblick Collage; Elemente: Unsplash / Eigenes Werk

Im AUF1-Gespräch mit Elsa Mittmannsgruber berichtete Dr. Rebekka Leist von ihren erschütternden Beobachtungen seit Beginn der Covid-Impfkampagne. Da sie in ihrer Praxis Kinderwunschpatientinnen und Schwangere, aber auch von Fehlgeburten und Schwangerschaftskomplikationen betroffene Frauen betreut, kann sie die Schadfolgen der Covid-Experimentalimpfstoffe qualifiziert beurteilen. Was sie berichtet, deckt sich mit neuen Enthüllungen über die Zulassungsstudien der Vakzine. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Was damals, vor rund eineinhalb Jahren, vor der Öffentlichkeit verheimlicht wurde, wird in in seiner Tragweite erst jetzt nach und nach bekannt. Seit die US-Gesundheitsbehörde Food and Drug Administration (FDA) zu Jahresbeginn wurde durch einen Bundesrichter in Texas gezwungen wurde, die Dokumente im Zusammenhang mit der Zulassung des Corona-Impfstoffs von Pfizer zu veröffentlichen kommen immer schockierendere Details ans Licht.

Erschreckende Details: Bis zu 90% Fehlgeburten

Eigentlich wollte die FDA diesen Schritt erst in 75 (!) Jahren unternehmen – und die Zulassungsdetails damit der Öffentlichkeit erst zu einem Zeitpunkt zugänglich gemacht wissen, an dem keiner der Verantwortlichen mehr lebt. Nun versteht man auch, wieso.

Eine Anfang Mai veröffentliche Tranche der offengelegten Dokumente zeigt unter anderem die Auswirkungen des Impfstoffs auf Schwangere. Demnach wurden Ende Februar 2021 270 bekannte Fälle, in denen der Stoff schwangeren Frauen verabreicht wurde, dokumentiert, von denen 124 – also rund 46 Prozent – ernste und Nebenwirkungen aufwiesen. Von diesen wiederum wiesen 75 Fälle – 58 Prozent – als „schwerwiegend” eingestufte Impfschäden auf, die bis zum Tod des ungeborenen Kindes reichten. An anderer Stelle ist gar von 90% Fehlgeburten in den Dokumenten die Rede.

Manipulierte Studienergebnisse

Pfizer behauptet hingegen wahrheitswidrig, in 238 der 270 Fälle nichts über die Auswirkungen des Impfstoffs zu wissen. Dabei gehören zu den bekannten, dokumentierten Auswirkungen unter anderem 23 Fehlgeburten. Insgesamt kam es in 28 von 29 Fällen zum Verlust des Babys. Eine Analyse des US-Portals Daily Expose zeigte bereits im Juli 2021 verstörende Entwicklungen. Damals konnte jedoch, mangels validierbarer Zulassungsdaten infolge der Unterverschlussnahme, Pfizer nicht nachgewiesen werden, dass das Unternehmen über diese frühzeitig informiert gewesen sein musste.

Mit einer manipulierten und später korrigierten Studie, hatte das Unternehmen damals offenbar noch Ziel verfolgt, die Behauptung der Gefahrlosigkeit der Corona-Impfungen für Schwangere aufrechtzuerhalten. Die getürkten Daten hatten „nachgewiesen“, dass lediglich 104 von 827 untersuchten Schwangeren während der Studie ihr Kind verloren hätte – was mit einem Anteil von 12,6 Prozent erheblich unter dem Durchschnittswert liege.

Enormer Anstieg an Fehlgeburten

In Wahrheit hatten jedoch 700 der untersuchten 827 Frauen den Pfizer- oder Moderna-Impfstoff erst im letzten Drittel der Schwangerschaft erhalten. Im fraglichen Zeitraum verloren also 104 von 127 Frauen ihr Baby – was einem Anteil von 82 unglaublichen Prozent entspricht.

Diese alarmierenden Ergebnisse wurden jedoch vorsätzlich verschwiegen. Bis zum 22 April 2022 gab es alleine in den USA 4113 Fehlgeburten infolge der Corona-Impfungen. Daten aus Schottland bestätigen diesen Trend: Allein im März 2022 stieg dort die Zahl der toten Neugeborenen um 4,6 Prozent, nachdem sie bereits im September 2021 bei 5,1 Prozent lag. Beides liegt weit über dem Durchschnitt- und kam letztmals in den späten 1980er Jahren vor."

Quelle: Wochenblick

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