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Deutschland: 20.000 Prozent Anstieg bei Krankschreibungen nach Impfung

Archivmeldung vom 09.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Bilder Pexels; Montage: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Bilder Pexels; Montage: AUF1 / Eigenes Werk

Die Beantwortung der schriftlichen Anfrage 1/568 an das Bundesgesundheitsministerium zeigt eine drastische Steigerung von Krankschreibungen nach Impfungen. Diese werden von den gesetzlichen Krankenkassen erfasst. Von 5.834 Fällen im Jahr 2020 explodierte die Zahl der Impf-Opfer auf über eine Million im Jahr 2021. Ein Anstieg um das 213-Fache oder um mehr als 20.000 Prozent! Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Es sind im Jahr 2021 exakt 1.242.847 Menschen im arbeitsfähigen Alter, die nach einer Impfung so schwere Nebenwirkungen hatten, dass sie krankgeschrieben werden mussten. Der Obmann der AfD-Bundestagsfraktion im Gesundheitsausschuss, Kay-Uwe Ziegler, hatte die Anfrage gestellt und fordert daher in einer Presseaussendung: „Die Impfstoffe müssen nun umgehend zurückgerufen werden. Jede weitere Verwendung hat augenblicklich zu unterbleiben.“

Vollständige Aufklärung und Konsequenzen gefordert

Die Bevölkerung müsse informiert werden über die Gefahren für die Gesundheit, die von den experimentellen mRNA-Spritzen ausgeht, so Ziegler. Vor allem aber sei auch wichtig, dass es „Hilfe und Unterstützung ohne bürokratische Hürden“ für die Impf-Geschädigten gibt. „Außerdem muss es endlich politische Konsequenzen für Verantwortliche – einschließlich der Mitglieder der STIKO – geben“, wird Ziegler dazu in „Die Freie Welt“ zitiert.

Diagnose-Codes zeigen Explosion von Krankenständen nach dem Stich

Festzumachen ist der Anstieg an sogenannte ICD-Codes, die verschiedene Diagnosen codieren. So steht beispielsweise „T88.0“ für eine Infektion oder Blutvergiftung nach der Impfung, „T88.1“ für „Sonstige Komplikationen“ und „Y59.9“ für „Unerwünschte Nebenwirkungen bei therapeutischer Anwendung von Impfstoffen oder biologisch aktiven Substanzen“. In den Jahren vor den Corona-Impfungen war die Zahl der Krankschreibungen mit solchen Diagnosen nach einer Impfung verhältnismäßig niedrig. Ziegler gibt unter Berufung auf die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) an, dass es davor deutschlandweit weniger als 6.000 Meldungen pro Jahr gab.

„Im Jahr 2021 ist die Gesamtzahl der Krankschreibungen mit diesen Klassifizierung zusammen mit der neuen Diagnose U12.9 (Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von Covid-19-Impfstoffen) auf 1.242.847 Fälle in die Höhe geschossen“, schreibt der AfD-Abgeordnete.

Nächster Beweis für Gefährlichkeit der Gen-Spritze

Diese Explosion an Krankschreibungen nach Impfungen im Jahr 2021 beweist einmal mehr, dass die experimentellen mRNA-Präparate zu erheblichen Gesundheitsschäden führen können – und das eben nicht nur in Ausnahmefällen. Die Zahl der verabreichten Impfungen insgesamt steigerte sich um weniger als das 5-Fache, von rund 47 Millionen im Jahr 2020 auf ca. 208 Millionen im Jahr 2021. Die Krankenstände wegen Corona (ICD U07.1, Covid-19) sind im Vergleich dazu gering und lagen bei 171.731 Fällen im Jahr 2020 und 324.766 Fällen im Jahr 2021."

Quelle: AUF1.info

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