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Das Edelgas Radon verursacht jährlich fast 2000 Todesfälle durch Lungenkrebs

Archivmeldung vom 24.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Aus CT-Einzelschichten zusammengesetztes 3D-Bild (der Pfeil weist auf das Karzinom)
Aus CT-Einzelschichten zusammengesetztes 3D-Bild (der Pfeil weist auf das Karzinom)

Foto: Mrug
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das radioaktive Edelgas Radon tritt auf natürliche Weise aus dem Erdreich aus. Vor allem Mittelgebirge wie der Harz oder das Erzgebirge gelten als besonders belastet. Knapp 2000 Todesfälle durch Lungenkrebs im Jahr sollen auf die Erdstrahlung zurückzuführen sein.

Professor Klaus Schmid, Umweltmediziner der Universität Erlangen, sagt  in der "Apotheken Umschau": "Es handelt sich somit nach Zigarettenkonsum um die zweithäufigste Ursache dieser Krebsart". Gefährliche Belastungen kommen nicht im Freien, wohl aber in geschlossenen und erdbodennahen Räumen vor.

Wer wissen möchte, ob sein Haus betroffen ist, kann die Strahlung messen lassen. Oft reichen einfache Maßnahmen, wie etwas regelmäßiges Lüften schon, um die Gefahr zu reduzieren. Bei hohen Belastungen können aber auch umfangreiche Sanierungen sinnvoll sein.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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