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Hersteller rät von Gel-Injektion zur Brustvergrößerung ab

Archivmeldung vom 28.04.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Macrolane-Gel
Macrolane-Gel

Wieder gerät ein Mittel zur Brustvergrößerung in Verruf. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" meldet, rät der schwedische Medizinproduktehersteller Q-Med/Galderma vorläufig von seinem bislang auch in Deutschland erhältlichen Macrolane-Gel in dieser Anwendungsform ab. Grund seien Bedenken, die unter die Haut gespritzte Hyaluronsäure-Masse erschwere die Beurteilung von Krebsfrüherkennungsuntersuchungen per Mammografie.

In Großbritannien gibt es Berichte über übersehene Tumore bei Frauen, die sich mit Macrolane die Brüste vergrößern ließen. Der Hersteller empfiehlt seinen Kundinnen daher eine Ultraschalluntersuchung zusätzlich zu einer Mammografie.

Nach Angaben des Bonner Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte gegenüber "Focus" will Q-Med/Galderma jetzt auch an deutsche Ärzte einen Warnbrief schicken.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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