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Corona-Impfstoff: Medien schüren bereits Knappheitsängste

Archivmeldung vom 07.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Angst: Sorge vor Stress erhöht Herzinfarkt-Risiko. Bild: pixelio.de, sokaeiko
Angst: Sorge vor Stress erhöht Herzinfarkt-Risiko. Bild: pixelio.de, sokaeiko

Der GSK-Sanofi-Impfstoff gegen Corona wird wohl vorerst nicht kommen und die Medien verbreiten bereits Knappheitsängste. Doch die Impfkampagne läuft lange nicht so gut an, wie von den Pandemie-Panikmachern erhofft. Am 28. Dez. meldete FOCUS, dass der gemeinsame Corona-Impfstoff der Hersteller GSK und Sanofi nicht wie vorgesehen ausgeliefert werden könne. Dies berichtet der Medizinjournalist Hans U. P. Tolzin auf Impfkritik.de.

Tolzin weiter: "Die EU habe 300 Millionen Impfstoffdosen bestellt, davon 55,5 Mio. für Deutschland. FOCUS-Überschrift des FOCUS: "Deutschland startet ohne genügend Impfstoff".

Nur einen Tag später musste FOCUS einräumen, dass in Berlin bereits nach zwei Tagen eine große Impfstation, die für bis zu 5.000 Impfungen am Tag ausgelegt ist, wieder vorläufig zumachen musste: Es seien gerade einmal 228 Mitarbeiter von Pflegeheimen zum Impfen gekommen.

FOCUS bezieht sich dabei auf einen BILD-Bericht. Wie es dort heißt, seien zwischen den Jahren aufgrund der Personalknappheit nur wenige Pflegekräfte für die Impfung freigestellt worden. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass der Corona-Impfstoff in Bevölkerung ähnlich schlecht angenommen werden wird wie 2009 der Pandemie-Impfstoff gegen die Schweinegrippe. Zumindest aber sind den Pflegekräften die Tage mit ihrer Familie deutlich wichtiger als der neue Pandemie-Impfstoff.

Laut FOCUS erhält Deutschland von dem Biontech-Impfstoff 55,8 Mio. der insgesamt 300 Mio. von der EU bestellten Dosen. Gesundheitsminister Spahn habe bereits weitere 30 Mio. Dosen nachbestellt. Weitere 50,5 Mio. Dosen werden vom Hersteller Moderna erwartet. Wie entsorgt man eigentlich umweltgerecht Millionen Dosen eines unerprobten Genimpfstoffs, den niemand will? Den Herstellern und ihren Kapitalgebern kanns egal sein. Sie haben auf jeden Fall auf Kosten des Steuerzahlers große Kasse gemacht."

Datenbasis:

Quelle: Impfkritik.de von Hans U. P. Tolzin

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