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Giffey besorgt wegen großer Impflücken bei Kleinkindern

Archivmeldung vom 08.08.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.08.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Franziska Giffey (2016)
Franziska Giffey (2016)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) ist besorgt über die großen Impflücken bei Kleinkindern, auf die eine aktuelle Studie der Barmer Krankenkasse aufmerksam macht.

"Kinder müssen besser vor einer Ansteckung geschützt werden – in ihrem eigenen Interesse und dem der Allgemeinheit", sagte Giffey dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "Die Gesundheit und der Schutz der gesamten Bevölkerung setzen hier der individuellen Freiheit Grenzen. Es geht nicht nur um die Verantwortung jedes Einzelnen für sich und seine Kinder, sondern auch um die Verantwortung für andere", so die SPD-Politikerin weiter. "Die Studie zeigt: Es war richtig, dass die Bundesregierung das Masernschutzgesetz beschlossen hat. Je mehr Menschen gegen Masern geimpft sind, desto geringer ist das Risiko für alle", sagte Giffey dem RND.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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