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Schock: Studien belegen Zusammenhang zwischen Herzproblemen & Corona-Impfung bei Jüngeren

Archivmeldung vom 29.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Seit Monaten häufen sich die Berichte von plötzlich und unerwartet zusammenbrechenden Sportlern. Selbst im Mainstream wird schon darüber berichtet. Die Vermutung eines Zusammenhanges mit den Corona-Injektionen lag nahe. Jetzt belegen immer mehr wissenschaftliche Studien diesen Verdacht: Die Covid-Spritzen schädigen das Herz junger Menschen – zu oft mit tödlichem Ausgang! Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Skandinavien-Studie: Erhöhtes Myokarditis-Risiko nach Impfung

Eine aktuelle Studie, die im US-Fachjournal “JAMA Cardiology” veröffentlicht wurde, hat Gesundheitsdaten von über 23 Millionen Bewohnern von Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden analysiert. Wie schon viele andere Studien zuvor, kommen auch die skandinavischen Forscher zu dem Schluss: Die mRNA-Spritzen gegen COVID-19 führen zu einem erhöhten Risiko, eine Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündung zu erleiden.

Höchstes Risiko: Junge bis 24 nach zweitem Stich

Betroffen von Myokarditis oder Perikarditis, wie diese Krankheiten fachsprachlich bezeichnet werden, sind vor allem jüngere Menschen bis zum Alter von 40 Jahren. Das höchste Risiko hat laut der Studie die männliche Altersgruppe zwischen 16 und 24 Jahren nach der zweiten Dosis. Bisher wurde in den Studien allerdings fast gebetsmühlenartig gefolgert, dass die Vorzüge der mRNA-Injektionen die Risiken einer Corona-Infektion übersteigen würden.

Diese Ansicht machen sich die Autoren der skandinavischen Studie nicht zu eigen. Sie fordern ganz im Gegenteil – Zitat: „Das Risiko einer Myokarditis im Zusammenhang mit der Impfung gegen SARS-CoV-2 muss gegen den Nutzen dieser Impfstoffe abgewogen werden“. Endlich wagen es Wissenschaftler also darauf hinzuweisen, was in alternativ informierten Kreisen schon lange bekannt ist: Die Gentechnik-Spritzen sind gefährlich – vor allem für Jüngere!

Studie: Ein Viertel mehr Herz-Notfälle in Israel seit Impfung

Diese Erkenntnis stützt auch eine weitere Studie, die im Wissenschaftsmagazin „Nature“ veröffentlicht wurde. Man untersuchte die Veränderung der Notrufe bezüglich Herz-Kreislauf-Notfällen (Herzstillstand und akutes Koronar-Syndrom) im Zuge der Impfkampagne in Israel. Die Forscher stellten einen Anstieg von 25 Prozent bei diesen Notfällen zur Zeit vor den Impfungen fest. Auch diese Wissenschaftler scheuen sich nicht davor, das Offensichtlich auszusprechen bzw. schwarz auf weiß zu dokumentieren.

Sie schreiben: „Von Januar bis Mai 2021 wurde bei beiden Arten von Notrufen ein Anstieg von über 25 % im Vergleich zu den Jahren 2019-2020 festgestellt. (…) Auch wenn keine kausalen Zusammenhänge festgestellt werden können, geben die Ergebnisse Anlass zur Besorgnis über unerkannte schwere kardiovaskuläre Nebenwirkungen von Impfstoffen und unterstreichen den bereits nachgewiesenen kausalen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Myokarditis, einer häufigen Ursache für unerwartete Herzstillstände bei jungen Menschen.“

Mainstream: 769 Sportler plötzlich zusammengebrochen – viele tot

Diese traurige Erkenntnis der Wissenschaftler belegen auch die mittlerweile unzähligen Berichte von plötzlich zusammenbrechenden Sportlern – oft sogar vor laufender Kamera am Spielfeld. In viel zu vielen Fällen stehen diese Sportler nicht mehr auf – und sind tot. Wochenblick berichtete bereits mehrfach über diese mit Herzschäden Zusammenbrechenden, nachzulesen u.a. hier, hier, hier, hier und hier. Das Phänomen ist derart auffällig und häufig, dass sogar der US-Mainstream-Sender OAN das Thema kürzlich aufgriff. Von atemberaubenden 769 Athleten, die während eines Wettkampfs mit einem Herzstillstand zusammengebrochen sind, wurde dort berichtet.

Erschütternd ist dabei auch das durchschnittliche Alter der Betroffenen: Es liegt bei nur 23 Jahren. Zitat aus einem Artikel auf Foxmetronews: „Noch nie zuvor haben junge, gesunde Weltklassesportler massenhaft Herzprobleme gehabt. Das hat es noch nie gegeben, niemals. Darüber hinaus könnte der Zeitpunkt dieses um sich greifenden Phänomens nicht bedeutungsvoller sein, denn es fällt genau mit der Einführung der experimentellen Covid-19-Impfstoffe zusammen.“

Quelle: Wochenblick

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