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Doping: Ärztepräsident fordert Zertifikat für Fitness-Studios

Archivmeldung vom 10.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Bernd Wachtmeister / pixelio.de
Bild: Bernd Wachtmeister / pixelio.de

In der Debatte um Doping im Freizeitsport hat Ärztepräsident Klaus Reinhardt ein Zertifikat für Fitness-Studios gefordert. "Breitensportler, die Anabolika nehmen, setzen sich erheblichen Gefahren aus. Sie können Nierenschäden, Tumore und andere schwere bleibende Krankheiten provozieren", sagte Reinhardt der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Man müsse die Menschen davor schützen. Kontrollen seien wichtig, um den Handel mit Dopingmitteln zu unterbinden. Reinhardt betonte: "Denkbar wäre zudem ein Zertifikat für Fitnessstudios, die jeder Form von Doping eine klare Absage erteilen und in denen die Sportler über die Gefahren des Konsums von Doping-Mitteln aufgeklärt werden." Der Ärztepräsident forderte: "Wir brauchen im Breitensport eine Kultur, die Doping ablehnt."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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