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Forscher: "Red Bull" gefährlich

Archivmeldung vom 15.08.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.08.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Das Energie-Getränk "Red Bull" erhöht australischen Forschern zufolge das Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls. Der Wissenschaftler Scott Willoughby sagte einer australischen Zeitung, "Red Bull" verdicke das Blut und verursache damit Herz-Kreislauf-Probleme

Der Forscher hatte 30 junge Erwachsene eine Stunde vor und nach dem Genuss des koffeinhaltigen Getränks getestet. "Sie zeigten abnormale Werte, wie wir sie von Patienten mit Herzerkrankungen erwarten würden", sagte der Wissenschaftler.
 
"Verleiht Flügel"
 
Der Konsum des Getränkes könne in Kombination mit Stress oder Bluthochdruck demnach sogar zum Tod führen, sagte Willoughby. Eine Sprecherin von "Red Bull" wies die Vorwürfe zurück, kündigte aber genauere Untersuchungen an.
 
Die in der Studie nachgewiesenen Beeinträchtigungen gingen nicht über jene nach dem Konsum einer Tasse Kaffee hinaus, sagte Sprecherin Linda Rychter. Frankreich hatte das Getränk nach einem langen Verkaufsverbot erst vergangenen Monat zugelassen.

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